Meine Passion: Wissenschaftler*innen auf ihrem Weg begleiten

Eigene Spielräume ausloten

Als Coach und Trainerin unterstütze ich Sie darin, eigene Spielräume auszuloten, sich weiterzuentwickeln, in Ihren Entscheidungen klarer zu werden und oder einfach einen Raum zu schaffen, in dem Sie sich nicht verstellen müssen, sondern offen sprechen können.

Souveräne Selbstpräsentation

Einer meiner Schwerpunkte ist der Bereich Bewerbung und Berufung. Hier biete ich seit 2002 Workshops und Coachings an und gehöre damit zu den erfahrensten Coaches im gesamten deutschsprachigen Raum. Mehr Infos gibt es dazu in auch in meinem Blog „Vorsingen“ oder unter Professor*in werden.

Auftrittsängste kennen viele Wissenschaftler*innen. Ich habe sieben Jahre lang selbst Improtheater gespielt, war Mitglied eines Unternehmenstheaters und weiß, wie scheußlich es sich anfühlen kann, vor 10 oder vor 1000 Menschen auf der Bühne zu stehen. Mich packt dieser Stress nur noch selten, seit ich mit PEP arbeite, ein Verfahren dass ich gerne weitergebe und das für viele Menschen extrem hilfreich ist um, ruhig und fokussiert in einen Auftritt zu gehen.

Netzwerke etablieren

Ohne gute Netzwerk geht es nicht. Ich bin eine der beiden Gründerinnen des Coachingnetz-Wissenschaft und heute Mitglied des Vorstands. In sehr kollegialer Form der Zusammenarbeit engagieren wir uns für die Qualitätssicherung von Coaching im Wissenschaftsbereich.

Gesunde Karriere

Gerne unterstütze ich kluge engagierte Menschen auf ihrem Weg nach oben, oder aber wohin auch immer es für sie gut und gesund ist. Karriere ist für mich kein Selbstzweck. Sie kann in die Spitzenpositionen führen, muss es aber nicht. Ich berate Menschen, die gradlinig ihren Weg verfolgen genauso wie andere, die erstmal herausfinden möchten was sie eigentlich können und ob sie überhaupt in der Wissenschaft bleiben möchten.

Chancengleichheit herstellen

Besonders am Herzen liegt mir die Arbeit mit Wissenschaftlerinnen oder generell Menschen, die mit den Barrieren und Ausgrenzungsmechanismen des in Deutschland teils sehr hierarchischen und exkludieren Systems Wissenschaftssystem zu kämpfen haben. Darum arbeite ich auch sehr gerne in Mentoringprogrammen. Hier ist auch einer meiner beruflichen Wurzeln. An der Uni Bremen war ich sieben Jahr in der Arbeitsstelle Chancengleichheit beschäftigt und habe mich professionell mit Gleichstellungspolitik beschäftigt.