Sie bewerben sich grade auf Professuren oder haben schon einen Ruf erhalten und suchen nach Austausch und Reflexion in der Phase der Etablierung und Konsolidierung Ihres (neuen) Arbeitsgebietes.
Beides sind spannende und gleichzeitig anspruchsvolle Phasen in der wissenschaftliche Karriere. Ob Sie berufen werden, hängt bei weitem nicht nur von Ihnen ab, sondern auch von dem Umfeld dem Sie begegnen. Vereinfacht gesagt: Es liegt nicht alles in Ihrer Hand. Aber das Spektrum dessen, was Sie gestalten und beeinflussen können, sollte voll ausgeschöpft werden.
In dieser Zeit braucht es einen kühlen Kopf, auf die Situation angepasste Strategien und sehr gute Vorbereitungen. Aber genauso wichtig ist echtes Interesse, ein Quäntchen Begeisterung und vor allen Dingen die notwendige innere Balance und Sicherheit, um gut durch diese Berufs- und Lebensphase zu navigieren.
Bereiten Sie sich gründlich auf das „Vorsingen“ vor. Informieren Sie sich, Sie sind dazu herzlich in meinem Blog willkommen. Lassen Sie sich zum Berufungsvortrag unbedingt zuvor Feedback von Kolleg*innen geben und bereiten Sie sich auch auf Fragen der Berufungskommission vor.
Wenn Sie eine intensiviere Vorbereitung benötigen, buchen Sie ein Berufungstraining oder nutzen Sie ein individuelles Berufungscoaching.
Wenn Sie das Berufungsverfahren erfolgreich durchlaufen haben und den Ruf in der Tasche haben, ist es Zeit, zu feiern das Ziel zu erreicht zu haben.
Später dann, für die erste Zeit auf der neuen Professur kann ein Einzelcoaching für Neuberufene hilfreich sein.
Franziska Jantzen
entwicklungen
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